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Wie steht es nun tatsächlich um die städtebaulichen, gestalterischen, technischen, ökonomischen, ökologischen, sozialen und kulturellen Qualitäten in der Architektur?

Am gestrigen Abend gab's in Stuttgart eine einhellige Antwort: "Bestens!"
Im Haus der Wirtschaft überreichte Nicole Razavi, Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen Baden-Württemberg, mit dem Staatspreis Baukultur Baden-Württemberg, die höchste Auszeichnung des Landes für beispielhaftes Planen und Bauen. Dieses Jahr im Mittelpunkt: Das Umbauen und Weiterdenken - beispielhafte und übertragbare Lösungen für die planerische und bauliche Herausforderungen. Es sei gesellschaftliche Verpflichtung eine Baukultur, die gleichermaßen gut und wirtschaftlich sei, fortzuschreiben, betonte die Ministerin, die zudem Jury-Mitglied ist. Dem Gremium sei das Beurteilen nicht leicht gefallen, hob Reiner Nagel, Vorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur hervor. Dennoch sei man sich am Ende immer über die drei Bestplatzierten einig gewesen. 235 Projekte in neun Kategorien galt es insgesamt zu bewerten. Kultviertes Bauen ist die Fähigkeit unter Berücksichtigung aller Faktoren gut zu bauen - mit Bezug auf die Umwelt, langlebig und schön. Wir sind stolz darauf, eine Anerkennung für das Hotel EmiLu erhalten zu haben